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Buchpräsentation von Dirk Eberhards bewegendem Werk 'Die Toten müssen jeden Tag gefüttert werden' inmitten des Herzens von Trier

Trier, 12. Januar 2024 – Dirk Eberhard hat sein außergewöhnliches Buch "Die Toten müssen jeden Tag gefüttert werden" im Restaurant Zur Steipe am Hauptmarkt in Trier präsentiert.

Voller Saal und eine sehr gute Stimmung – dann wurde es ernst.

Der Ort neben dem Hauptmarkt mit Blick in die Fleischstraße in Trier bot am Freitag, dem 12. Januar,

eine eindrucksvolle Kulisse für die Präsentation von Dirk Eberhards neuem Buch. "Es ist wichtig, dem

Leser nahe zu sein, seine Reaktionen unmittelbar zu erleben", beschreibt er die Idee hinter solchen Lesungen. Denn die Veranstaltung war mehr als eine bloße Buchpräsentation, sie war ein einzigartiges Zusammentreffen, bei welchem man nebenbei noch erfuhr, dass das Dörfchen Morscheid eben durchaus noch nicht zu Trier gehört.

Ein Buch, so vielfältig wie das Leben

Eberhard, der in Trier geboren wurde und im Ruwertal aufgewachsen ist, zeichnet in seinem Werk ein komplexes, faszinierendes Bild einer Existenz, in der sich Leser verlieren, womöglich jedoch auch in manchem wiedererkennen können. Dabei verzichtet er bewusst auf den klassischen Aufbau im Sinne einer chronologischen Erzählweise. Vielmehr entschied er sich dafür, verschiedenste Episoden hervorzuheben und diese zum Teil detailliert und eindringlich, sogar zugespitzt zu beschreiben, ein Kaleidoskop von Lebensmomenten zu kreieren, das eine Vielzahl der Farben und Nuancen des Daseins widerspiegelt. Die kurze Auswahl der vorgelesenen Text zeigte dies – zwar legte der Autor den Schwerpunkt auf unterhaltsame Stellen, ließ aber auch ernste Töne erklingen mit Auszügen, welche tief in die sehr persönliche und oft schwierige Geschichte des Erzählers tauchten und bis in seine Familiengeschichte reichten.

"Es ist nicht immer möglich, ein Leben in eine klare Linie zu pressen. Versteckte Schätze und wertvolle Momente können überall vorkommen, oft in den einfachsten und unwahrscheinlichsten Zusammenhängen", erklärt der Autor.

Mit einem Preis von 17 € kann "Die Toten müssen jeden Tag gefüttert werden" im Buchhandel erworben werden – oder online direkt beim Verlag!

Der neue Krimi von Christa Blasius ist da!

Mord im Cäsarenclub / Showdown im Partyraum/

Kommissar Schuster schlägt zurück

An der Mosel wurden römische Ausgrabungsfunde gestohlen. Es häufen sich rätsel-hafte Todesfälle. Mit der Krimigroteske „Der Cäsarenclub“ zeichnet Christa Blasius ein Porträt gegensätzlicher Milieus, die nur eines verbindet: Spaß haben, bis der Not-arzt kommt.

Rätselhafte Todesfälle rund um den „Cäsarenclub“

Ein gekentertes Boot in der Mosel mit der Leiche einer jungen Frau, eine Tote im Dampfbad der Villa in den Weinbergen und in der Dorfkneipe eine tote Prostituierte mit zertrümmertem Gesicht. Die Ermittlungen führen Kommissar Schuster zu einem bizarren „Cäsarenclub“, der sich zu Orgien in der Künstlervilla Alexa trifft. Kleinkriminelle aus dem Umfeld der Dorfkneipe Pankratiuskeller mischen die Szene auf. Im Partyraum der Villa kommt es zum Showdown.

Kommissar Schuster ist am Rande des Nervenzusammenbruchs, sein junger Kollege Threin wird zum Retter. Lakonisch und locker spielt Christa Blasius mit unerwarteten Fügungen und Krimi-Klischees von Geheimtunnel bis Kettensäge. Das Buch kann hier bestellt werden!

Regina Stoffels und „Mit Halali und Horrido auf Wollmäuse & Co!“

Vier Freundinnen und ein Schwur

Regina Stoffels schreibt seit ihrer Pensionierung als Hauptschullehrerin Kurzgeschichten, Kindheitserinnerungen und nun auch einen Roman.

Im ersten Band der Trilogie „Mit Halali und Horrido auf Wollmäuse & Co!“, treffen sich zwanzig Jahre nach ihrem Abitur in München die vier Freundinnen Sabine, Susanne, Ulrike und Britta, um einen Schwur einzulösen.

Die Freundinnen schworen bei ihrer Abiturfeier, bis zu ihrem vierzigsten Lebensjahr sollten alle verheiratet sein. Wenn nicht, so müssten sie sich bei der Partnersuche helfen. Während des Schwurs „erlegt“ Susanne eine Wollmaus (Staubfluse), darum heißt der Schwur „Wollmausschwur“. Die unverheiratete Sabine, die lange in Berlin lebte, ist nun wieder in München und bittet um die Einlösung des Schwures.

Es kommt nicht nur bei den Erinnerungen an ihre gemeinsame Schulzeit zu heiteren Szenen, sondern auch, wenn Susanne in fremden Wohnungen auf Wollmausjagd geht, Ulrike den Kampf gegen die Sammelwut ihres Mannes Peter aufnimmt und Sabine mit Hilfe der Freundinnen drei mögliche Partner testet.

Zudem fühlen sich die Freundinnen von Sabines dominanter Großmutter Aloysia genervt, die sich genau wie zu ihrer Schulmädchenzeit in ihr Leben einmischt. Als Britta ausgerechnet mit Susannes Mann Martin eine Affäre beginnt, wird die Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.

Regina Stoffels schildert in ihrem Roman Begebenheiten, die den Leser zum Schmunzeln oder Lachen anregen sollen. Die oftmals problematischen und chaotischen Situationen werden dabei von unfreiwilliger Komik begleitet oder durch turbulente Szenen aufgemischt, an denen auch Katzen einen nicht unerheblichen Anteil haben.

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